Unternehmen, Karrieren, Köpfe

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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.


Bezugsquellen

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Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.

 


Mechanixclub-Roadshow: Rennsporttechnik in der Praxis

23. Dezember 2022. pd. Der Mechanixclub der ESA organisierte eine Roadshow und besuchte mit dem Rennfahrer Jürg Aeberhard und seinem Porsche GT3 992 Cup vier ausgewählte Berufszentren. Lernende aus der Automobilbranche erhielten so einen spannenden Einblick in die Technik eines modernen Rennfahrzeuges.

artikel_1.jpgInteressierte Schüler mit Rennfahrer und Garagist Jürg Aeberhard. Quelle: ESA

Die Roadshow wurde an vier Abenden durchgeführt: im Berufszentrum der AGVS Sektion Bern, im Berufsbildungszentrum in Goldau, im Bildungszentrum AGVS Sektion beider Basel und an der technischen Berufsschule in Zürich. Jürg Aeberhard, Garagist und Memberrat des Mechanixclubs, fährt in seiner Freizeit Rennen mit einem Cup-Porsche der neusten Generation. Dank der engen Zusammenarbeit zwischen dem Mechanixclub und Jürg Aeberhard erhielten Lernende (1. bis 4. Lehrjahr) einen interessanten Einblick in das Leben eines Rennfahrers. In den Vordergrund stellte Jürg Aeberhard die Fahrphysik und die Abstimmung des Porsche GT3 992 Cup.

«Die Schüler stellten mir zahlreiche Fragen über den Porsche, aber auch über meine eigenen Erfahrungen. Die Freude in ihren Augen motivieren mich und geben mir Vertrauen in die Zukunft der Automobilbranche», bemerkt Jürg Aeberhard. Solène Grosjean, Verantwortliche des Mechanixclubs, freut sich über das Interesse der jungen Berufsmitglieder: «Die Roadshow wollten wir als Auflockerung neben dem normalen Unterricht anbieten. Es ist grossartig zu sehen, wie sich die Schüler auch ausserhalb der Unterrichtszeit für Autos und deren Technik begeistern können.». In der Zukunft plant der Mechanixclub weitere informative Projekte für die Branche und deren Mitglieder.

Mechanixclub – Der exklusive Club aus der Schweizer Automobil- und Carrosseriebranche begeistert seine Member mit verschiedenen attraktiven Angeboten, spannenden Wettbewerben und erlebnisreichen Events. Die ESA hat den Club am Automobil-Salon 2011 als Dienstleistung für junge Branchenteilnehmer gegründet. Dies mit dem Ziel, nicht nur den Betrieben Vorteile zu bieten, sondern auch deren jungen Mitarbeitenden anzusprechen. Einzige Bedingung für den Beitritt zum kostenlosen Branchenclub ist die Tätigkeit in der Schweizer Automobil- oder Carrosseriebranche.


Bridgestone Partnerschaften für eine nachhaltigere Mobilität der Zukunft

23. Dezember 2022. pd. Viele renommierte Automobilhersteller sowie Newcomer vertrauen auf die Premiumreifen und wegweisenden Technologien von Bridgestone für die Erstausrüstung ihrer E-Fahrzeuge. 

Die Elektromobilität stellt dabei eine grosse Chance dar, CO2-Emissionen zu reduzieren und die Mobilität der Zukunft umweltverträglicher zu gestalten. Aus diesem Grund entwickelt Bridgestone gemeinsam mit weltweit führenden Herstellern von Hybrid- und Elektrofahrzeugen sowie innovativen Newcomern massgeschneiderte Reifen, die speziell auf die Anforderungen der individuellen Fahrzeuge abgestimmt sind. Diese Reifen machen derzeit bereits einen zweistelligen Prozentanteil des gesamten Erstausrüstungsangebots von Bridgestone EMIA für Pkw aus. Bis zum Jahr 2024 soll dieser auf über 20 Prozent ansteigen.

Im Rahmen bestehender Partnerschaften wie mit dem Automobilhersteller Skoda, entwickelte Bridgestone massgefertigte Turanza Eco Reifen für den vollelektrischen Skoda Enyaq iV. Dieser stellt nach dem Audi Q4 e-tron, dem Volkswagen ID.3/ID.4/ID.5 und dem Cupra Born eines der jüngsten Elektrofahrzeuge des VW-Konzerns dar, das von dem Premiumhersteller ausgestattet worden ist. Als eine der neuesten Erstausrüstungen im Bereich EV reiht sich seit November der Bridgestone Alenza Premiumreifen für den BMW iX in das aktuelle Portfolio ein. Als Technologieführer ist Bridgestone darüber hinaus bei vielen weiteren innovativen Projekten aktiv. Einen bedeutenden Meilenstein stellt dabei die Partnerschaft mit Mercedes-Benz im Zuge 

der Reifenentwicklung für den Vision EQXX dar. Die massgeschneiderten Turanza Eco Reifen tragen mit einem reduzierten Rollwiderstand zur Maximierung der Leistungsstärken des Vision EQXX bei – so auch zu der herausragenden Reichweite von über 1.000 Kilometern mit einer Batterieladung. „Es ist der Anspruch von Bridgestone die nachhaltige Zukunft der Mobilität aktiv mitzugestalten“, sagt Christian Mühlhäuser, Managing Director Bridgestone Central Europe. „Die Zusammenarbeit mit führenden Fahrzeugherstellern entspricht unseren Ambitionen im Sinne des Bridgestone E8 Commitments. Insbesondere da wir einen vollständig integrierten Ansatz verfolgen, um die E-Mobilität effizienter und zugänglicher zu machen. Dazu gehören Premiumreifen und wegweisende Reifentechnologien, die den hohen Ansprüchen von Elektrofahrzeugen umfassend gerecht werden.“


E-Mobility-Trends 2023: Juice gewährt einen Blick in die Glaskugel

22. Dezember 2022. pd. Lars Thomsen, Zukunftsforscher und Verwaltungsratsmitglied bei Juice, umreisst die Trends für 2023 und gibt einen Einblick in die bevorstehenden Marktentwicklungen in Europa.

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Die Juice Technology AG, Herstellerin von Ladestationen und -software, führend bei mobilen Ladestationen für Elektrofahrzeuge und Zukunftsforscher Lars Thomsen geben Antworten auf die drängendsten Fragen rund um die Zukunft der Elektromobilität in Europa und dem Rest der Welt. Angesichts der gestiegenen Energiekosten herrscht in der Öffentlichkeit eine gewisse Unsicherheit über die Entwicklung der E-Mobilität. Die Kostensteigerung ist jedoch eng mit der derzeitigen Krise verbunden und daher nicht von Dauer. Das gilt insbesondere für die 2022 sprunghaft gestiegenen Strompreise. Die Preisverzerrungen auf dem Strommarkt sind darauf zurückzuführen, dass ein Energieträger (Gas) den Strompreis nach dem Preisbildungsprinzip der Merit-Order überproportional verteuert hat.

Der Trend zu immer mehr erneuerbaren Formen der Stromerzeugung ist aber ungebrochen, und die Kosten dieser Energien sind nach wie vor rückläufig. Mittel- bis langfristig wird Strom immer günstiger, je mehr erneuerbare Energien erzeugt und je „smarter“ die Energienetze werden. Als aktives Element der Spitzenlastglättung in lokalen Stromnetzen werden E-Autos eine Schlüsselrolle bei der Schaffung von Stabilität im Stromnetz spielen. Dies wird binnen der kommenden Jahre für alle Beteiligten (Autohersteller, Netzbetreiber und Kunden) ein wichtiges Thema werden. Die Voraussetzung hierzu ist eine intelligente Verteilung des vorhandenen Stroms über smarte Ladesysteme. Dynamisches Lastmanagement wird somit für alle neu auf den Markt kommenden Ladestationen zu einem Muss. Die Verteilung kann gleichmässig oder priorisiert und zeitgesteuert erfolgen. 

Die Hochlaufkurve der E-Mobilität im gewerblichen und öffentlichen Bereich beginnt nun exponentiell zu wachsen. In immer mehr Städten und Gemeinden ersetzen elektrische Varianten von öffentlichen Verkehrsmitteln und Kommunalfahrzeugen die dieselbetriebenen Fahrzeuge. Der Tipping Point, ab dem elektrisch betriebene Busse, Transporter oder Taxis in der Gesamtkostenbetrachtung günstiger sind als Diesel oder Benziner, wird nun in immer mehr Bereichen erreicht. Damit ist die Entscheidung für E-Mobilität oft nicht nur ökologisch, sondern ebenfalls ökonomisch sinnvoll. Selbst in den Segmenten Transporter und Lkw zeichnet sich für die kommenden Jahre und Jahrzehnte ein Siegeszug des rein batterieelektrischen Antriebs ab. Entscheidend wird sein, dass mittelfristig überall dort, wo es für Betreiber und Kunden sinnvoll ist, öffentliche Ladeinfrastruktur zu finden sein wird. Auch die Art des Ladens muss an den Standort angepasst sein. Christoph Erni, Gründer und CEO von Juice gibt zu bedenken: „Ein DC-Schnelladepunkt ist teuer in der Anschaffung. Die Standortwahl will deshalb wohlüberlegt sein. Parkplätze bei Hotels, Freizeitanlagen, Touristenattraktionen, Einkaufszentren, Flughäfen und Gewerbeparks kann man zum Preis eines HPC (High-Power-Charger) mit 15 bis 20 AC-Ladestationen ausstatten und die Akkus werden trotzdem voll – und das auf schonende Weise.“

Beim Entwicklungsstand der Ladeinfrastruktur gibt es zwischen den europäischen Ländern teilweise eklatante Unterschiede. In Skandinavien, den Niederlanden und Deutschland zum Beispiel ist der Ausbau bereits sehr weit fortgeschritten. Länder wie Spanien, Italien oder Griechenland können den Rückstand aber binnen kurzer Zeit aufholen. Das Gute an der Ladeinfrastruktur ist ja, dass es nicht lange dauert, sie zu bauen und zu installieren. Entlang der Autobahnen können Ladeparks in wenigen Wochen oder Monaten geplant und gebaut werden; die Installation einer Ladestation zu Hause oder am Arbeitsplatz lässt sich sogar noch schneller realisieren. In vielen Ländern Europas entstehen lokale Genossenschaften von Bürgerinnen und Bürgern, lokalen Geschäften und Kommunen, die Teile ihrer Energieerzeugung und -versorgung selbst in die Hand nehmen. Das ist sinnvoll, denn wenn Solaranlagen, Speicher und Verbraucher vor Ort gemeinschaftlich genutzt werden können, entstehen grosse Effizienzgewinne, die Akzeptanz für lokale Energieerzeugung steigt und die Beteiligten haben sogar die Möglichkeit, finanziell zu profitieren.

Hankook zum siebten Mal in Folge im Dow Jones Sustainability World Index gelistet

22. Dezember 2022. pd. Premium-Reifenhersteller Hankook zählt bereits zum siebten Mal in Folge zu den vorbildlichen Unternehmen, die im angesehenen Dow Jones Sustainability World Index (DJSI World) für branchenführende Nachhaltigkeit aufgeführt sind.

Damit festigt das Unternehmen seine Führungsrolle in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environment, Social, Corporate Governance – ESG) weiter. Der DJSI World umfasst derzeit mit 326 Unternehmen 12,8 Prozent der 2.555 größten Unternehmen weltweit. Hankook gehört dabei zu den wichtigsten Vertretern der Automobilzulieferindustrie.Hankook wurde auf Grund seines kontinuierlichen Engagements beim ESG-Management vor sieben Jahren erstmals im DJSI World gelistet, dem weltweit bedeutendsten Nachhaltigkeits-Index. In diesem Jahr erreichte das Unternehmen die höchste Punktzahl seit Bestehen des DJSI und erzielte hervorragende Bewertungen etwa in den Bereichen gesellschaftliches Engagement, Menschenrechte und Lieferkettenmanagement sowie Innovation in Forschung und Entwicklung.


Audi stellt Plan für Produktion der Zukunft vor

22. Dezember 2022. pd. Audi setzt voll auf Elektromobilität: Ab 2026 bringen die Vier Ringe nur noch rein elektrische Modelle neu auf den Weltmarkt. Bis zum Jahr 2033 lässt der Premiumhersteller die Produktion seiner Verbrennermodelle sukzessive auslaufen

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Produktionsstart neuer Audi Q8 e-tron Werk Brüssel.

Auf Basis dieser klaren Entscheidung im Rahmen der Unternehmensstrategie „Vorsprung 2030“ bereitet Audi nun alle Standorte Schritt für Schritt für die Produktion von Elektroautos vor.  Anders als viele Wettbewerber baut Audi dabei auf das bestehende weltweite Audi Produktionsnetzwerk. „Wir führen alle Standorte Schritt für Schritt in die Zukunft“, sagt Audi Produktionsvorstand Gerd Walker. „Wir wollen keine singulären Leuchtturmprojekte auf der grünen Wiese. Wir investieren vielmehr in unsere existierenden Werke, so dass sie am Ende ebenso effizient und flexibel sind wie neu gebaute Produktionsstandorte, so genannte Greenfield-Werke.“ Das sei gelebte Nachhaltigkeit – in ökonomischer, ökologischer und sozialer Hinsicht. „Dieser Audi Weg schont Ressourcen und beschleunigt unsere Transformation zum Anbieter nachhaltiger Premiummobilität“, betont Walker.

Bis zum Ende dieses Jahrzehnts fertigt Audi an allen Produktionsstandorten weltweit elektrisch angetriebene Modelle. „Dafür setzen wir auf unsere hochqualifizierte Belegschaft und machen alle Mitarbeitenden bis 2025 mit einem Weiterbildungsbudget von rund 500 Millionen Euro fit für die Zukunft“, sagt Walker. Schon heute produzieren zwei Standorte vollelektrische Fahrzeuge in Serie: die Böllinger Höfe und Brüssel. In Ingolstadt fährt ab dem kommenden Jahr mit dem Audi Q6 e-tron erstmals ein reines Elektromodell vom Band. Auch in Neckarsulm, San José Chiapa und Győr startet in den Jahren darauf sukzessive die Produktion reiner Elektroautos. Im Jahr 2029 werden alle Produktionsstandorte mindestens ein vollelektrisches Fahrzeug fertigen. Die Produktion der verbleibenden Verbrennermodelle wird, angepasst an die örtlichen Gegebenheiten, bis Anfang des kommenden Jahrzehnts nach und nach auslaufen. 


Pierre-Alain Regali, Managing Director Automotive der SMG Swiss Marketplace Group, geht

21. Dezember 2022. pd. Pierre-Alain Regali, Managing Director Automotive der SMG Swiss Marketplace Group, verlässt die SMG Swiss Marketplace Group im Januar 2023. Alberto Sanz wird seine Nachfolge antreten.

Regali führte Autoscout24.ch und Motoscout24.ch während der Pandemie und der darauffolgenden ernsten Versorgungsengpässe durch schwierige Zeiten. Darüber hinaus beaufsichtigte er mit Erfolg die Fusion von zwei ehemaligen Konkurrenten, Autoscout24.ch und Car for you. Das Unternehmen dankt ihm für seinen grossen Einsatz bei der Entwicklung des Bereiches Automotive.

Alberto Sanz, eine erfahrene, zukunftsorientierte Führungskraft, tritt Regalis Nachfolge zu einem Zeitpunkt an, an dem die SMG Swiss Marketplace Group weiter daran arbeitet, die Digitalisierung zu beschleunigen und den Online Kauf bzw -Verkauf für ihre Kunden und Kundinnen entscheidend zu verbessern. Gilles Despas, CEO: «Pierre-Alain ist eine versierte und dynamische Führungskraft. Er brachte auf dem Gebiet der digitalen Transformation und kundenorientierten Produktlösungen viel Erfahrung mit. Er half uns, unsere geschäftlichen Ziele zu erreichen und spielte in der Fusion und Bildung der SMG Swiss Marketplace Group eine entscheidende Rolle. Ich bin ihm für seine harte Arbeit, sein Engagement und seinen Einsatz dankbar und wünsche ihm viel Erfolg für die Zukunft.»

Und er fügte hinzu: «Als digitale Vorreiter, die das Leben der Menschen durch innovative Produkte und ein verbessertes Kundenerlebnis vereinfachen wollen, müssen wir hinsichtlich unserer Vision und Innovationen mutig sein und Resultate erzielen. Nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft. Alberto Sanz verfügt über eine umfangreiche Führungserfahrung in Online-Kleinanzeigen-, Marktplatz- und Online-Service-Unternehmen und ist ideal für diese Position geeignet.»

Sanz freut sich auf die neuen Herausforderungen: «Ich bin begeistert, in diese leistungsfähige Gruppe einzutreten und sie auf ihrem weiteren Weg der kundenorientierten Digitalisierung des Automobilmarkts zu begleiten.» Bis zum Ende des Monats werden Pierre-Alain Regali und Alberto Sanz Seite an Seite arbeiten, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.

 


Einzigartiges Energie-Ökosystem geplant

21. Dezember 2022, pd. Galliker Transport, Emmi, PanGas und CKW planen in Dagmersellen ein schweizweit einzigartiges Ökosystem aus erneuerbaren Energien. Herzstück ist ein grosses Holzheizkraftwerk, das ab 2027 Wärme und erneuerbare Energie, u.a. für grünen Wasserstoff, produzieren soll. 

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Sie planen in Dagmersellen ein schweizweit einzigartiges Ökosystem aus erneuerbaren Energien: Peter Galliker, CEO von Galliker Transport, Marc Heim, Leiter Division Schweiz von Emmi, Martin Schwab, CEO von CKW und Roger Britschgi, Managing Director Switzerland von Pan Gas.

In Dagmersellen soll in den nächsten Jahren ein schweizweit einzigartiges Energie-Ökosystem entstehen. Das Transportunternehmen Galliker, die Milchverarbeiterin Emmi, die Industriegase-Produzentin Pan Gas und die Energieversorgerin CKW haben eine gemeinsame Absichtserklärung unterzeichnet. «Zusammen mit Emmi, Galliker und Pan Gas wollen wir die Energiewende vorantreiben und mit dem geplanten Energie-Ökosystem einen signifikanten Beitrag zur Dekarbonisierung und Diversifizierung der Energieversorgung leisten», erklärt Martin Schwab, CEO von CKW. 

Am Anfang des Energie-Ökosystems steht ein von CKW betriebenes Holzheizkraftwerk zur Produktion von Wärme und Strom. Pan Gas wird einen Teil des Stroms für die Herstellung von Wasserstoff zur Versorgung der LKW-Flotte von Galliker verwenden. Galliker Transport verfolgt mit «Green Logistics by Galliker» das Ziel, bis 2050 CO2-neutral unterwegs zu sein. Seit 2020 ist Galliker mit sechs Wasserstoff-LKWs erfolgreich auf den Schweizer Strassen unterwegs und setzt auch in Zukunft auf alternative Antriebslösungen, wobei Wasserstoff aus lokaler Produktion im Fokus steht. Zusätzlich gewinnt Pan Gas aus dem Verbrennungsprozess grünes CO2; beispielsweise für den Einsatz in der Nahrungsmittelindustrie. 
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Darstellung des schweizweit einzigartigen Energie-Ökosystems in Dagmersellen. 

«Bei PanGas beschäftigen wir uns seit jeher mit Wasserstoff. Es freut uns sehr, dass wir mit diesem Projekt massgeblich zur CO2-Reduktion beitragen können und dem Schweizer Dekarbonisierungsziel ein grosses Stück näherkommen», so Roger Britschgi, Managing Director Pan Gas. «Pan Gas setzt sich stark für die weitere Verbreitung nachhaltiger Wasserstoff-Technologien ein.» Mit der erneuerbaren Energie aus dem Holzheizkraftwerk deckt Emmi einen Teil der am Produktionsstandort Dagmersellen benötigten Wärmeenergie für die Produktion von Frischkäsespezialitäten wie Mozzarella oder Ricotta sowie Milchpulver ab. Mit Blick auf die Kreislaufschliessung liefert Emmi zudem demineralisiertes Wasser aus der Produktion von Milchprodukten für die Wasserstoff-Herstellung. 

«Dieses im Verbund mit drei regional verankerten nationalen Partnern konzipierte einzigartige Energie-Ökosystem ermöglicht eine nachhaltigere Produktion unserer Milchprodukte und verringert unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen», so Marc Heim, Leiter Emmi Schweiz. Das Holzheizkraftwerk wird im Vollausbau 100 GWh Strom und 130 GWh Wärme produzieren. Emmi nutzt rund 50 GWh der Wärme. Weitere mögliche Wärme-Abnehmer sind die örtliche Industrie sowie Wärmeverbunde in den umliegenden Dörfern. Das Holzheizkraftwerk soll soweit möglich mit regionalen Waldhackschnitzeln und Altholz betrieben werden. Dafür sind bis zu 200'000 Tonnen Holz pro Jahr notwendig. Die vier Unternehmen planen, insgesamt rund CHF 200 Mio. in die Produktion, die Verteilung und die Nutzung der erneuerbaren Energien zu investieren. Das Detailprojekt wird nun ausgearbeitet 
Bis das Energie-Ökosystem gebaut werden kann, sind weitere Planungs- und Bewilligungsschritte durchzuführen.


Genesis eröffnet Studio im Herzen Basels

21. Dezember 2022, pd. Den Genesis Unterschied live erleben: Das können Interessenten und Kunden der koreanischen Premium-Automobilmarke ab sofort auch in Basel.

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An einer der renommiertesten Adressen der Stadt, auf der Freie Strasse 38, wurde am 15. Dezember das neue Genesis Studio Basel feierlich eröffnet. Die Expansion der erst im vergangenen Jahr in Europa eingeführten Premium-Automobilmarke ist Ausdruck ihres einzigartigen Erfolges. Kurz nach der Eröffnung neuer Studios in Grossbritannien und Deutschland folgte mit Basel bereits der zweite Standort von Genesis in der Schweiz. Neben Zürich ist die innovative Marke nun auch in der Rhein-Metropole präsent.

Im Herzen der Altstadt bietet das neue Genesis Studio mehr als einen Showroom, der die exklusive Modellpalette von Genesis elegant in Szene setzt: Das Studio versteht sich als Ort der Inspiration, an dem Kunden und Interessenten die herausragende Gastfreundschaft im Sinne der koreanischen „son nim“-Philosophie hautnah erleben können. Zum Angebot vor Ort zählt nicht nur die persönliche Beratung durch einen Genesis Personal Assistant, der sich um alle Belange der Kunden kümmert. Auch Probefahrten in einem Genesis Wunschmodell werden direkt vor Ort oder wahlweise in einem der exklusiven Genesis Partnerhotels, z.B. dem Mövenpick Hotel Basel, vereinbart und durchgeführt.

Das Genesis Studio Basel bietet auf insgesamt 479 Quadratmetern einen 234 Quadratmeter grossen Ausstellungsraum für zwei Fahrzeuge, mehrere Beratungsräume für Kundengespräche, sowie Büroräumlichkeiten. Zur feierlichen Eröffnung kamen rund 80 geladene Gäste in die Räumlichkeiten an der Freie Strasse. Neben Vertretern der Lokal- und Automobilpresse begrüsste das Team von Genesis auch Gäste aus Wirtschaft, Kultur und Sport, sowie Geschäftspartner, Nachbarn und Besucher. Als zusätzliches Highlight führte die Basler Soul-Sängerin Nubya musikalisch durch den Abend. „Dass wir das Studio noch vor Weihnachten eröffnen konnten, ist für uns das grösste Geschenk gewesen“, so Eileen Hartmann, Studio Managerin in Basel. „Die Eröffnung war ein voller Erfolg, wir wurden von der Nachbarschaft herzlich in Empfang genommen und blicken der Zukunft hier in Basel sehr positiv entgegen“. 


Preisübergabe an Finalistin des Family Business Awards 2022

21. Dezember 2022, pd. Die Nachbur AG aus Holderbank im Kanton Solothurn war im Jahr 2022 unter den Finalistinnen bei der Verleihung des Family Business Awards. Vergangene Woche durfte die Nachbur AG einen Skoda Enyaq SportLine iV als Preis entgegennehmen.

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CEO Daniel Graf (rechts) der Nachbur AG mit seiner Tochter (links) bei der Übergabe des Skoda Enyaq SportLine iV in Bern.

Der Family Business Award zeichnet jedes Jahr ein Schweizer Familienunternehmen mit besonders nachhaltiger Unternehmensführung aus. Die Finalistinnen im Jahr 2022 waren die CTA AG aus Münsingen (BE), die Griesser AG aus Aadorf (TG) und die Nachbur AG aus Holderbank (SO). Alle Finalistinnen erhalten dieses als Preis von der Amag einen vollelektrischen Skoda Enyaq SportLine iV. Der Elektro-SUV strahlt Dynamik aus und bietet gleichzeitig ein Maximum an Komfort. Das Fahrzeug wird die Finalistinnen ein Jahr lang emissionsfrei und dynamisch begleiten. Das Gewinnerunternehmen darf das Fahrzeug zudem behalten. Am Montag, 12. Dezember 2022, fand die Preisübergabe in Bern statt. CEO Daniel Graf durfte das Fahrzeug für die Nachbur AG entgegennehmen. Die Nachbur AG wurde 1947 gegründet und zählt aktuell 105 Mitarbeitende. Die Geschwister Gabriela und Daniel Graf sind Inhaber in dritter Generation. Seit 2006 wird das Familienunternehmen von Daniel Graf geleitet. Seit der Gründung ist die Herstellung von präzisen Drehteilen und kompletten Baugruppen die Kernkompetenz des Unternehmens. In der im Jahr 2017 im Team erarbeiteten Strategie «Nachbur 2022», wurde die Ergänzung des Portfolios mit Frästeilen festgelegt. Die Produkte werden weltweit, bei einer Exportrate von über 60 Prozent, von namhaften Unternehmungen eingesetzt; unter anderem in Beatmungsgeräten, Mess-Sensoren für Durchflussmessungen, Landwirtschaftsmaschinen, medizinischen Gerätschaften, Vakuumtechnologie, Antriebstechnik.


Klimaneutralität als Ziel: Mahle produziert in Spanien grünen Strom 

20. Dezember 2022, pd. Mahle hat in seinem spanischen Werk in Montblanc bei Barcelona die mit 2.200 Kilowatt-Peak (kWp) leistungsstärkste Photovoltaik-Anlage des Konzerns ans Netz gebracht.

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Die 10.000 qm grosse Anlage mit einer Jahresleistung von 3.000 Megawattstunden (MWh) spart rund 700 Tonnen CO2 im Jahr ein. Es ist konzernweit die fünfte Solaranlage, die grünen Strom produziert. Weitere stehen beispielsweise im italienischen Parma und in einem Werk nahe Indiens Hauptstadt Neu-Delhi. Damit erreicht Mahle den nächsten Meilenstein in seinem CO2-Reduktionsplan und wird weiter unabhängiger von fossilen Brennstoffen und schwankenden Preisen an den Strommärkten. Das Unternehmen plant, bis 2040 in allen Werken weltweit eine klimaneutrale Produktion zu erreichen. Auf 10.000 Quadratemeter liefert die neue Photovoltaik-Anlage in Montblanc rund 3.000 MWh grünen Strom und spart so rund 700 Tonnen CO2 im Jahr ein. In spanischen Montblanc fertigen rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Thermomanagement-Komponenten und Systeme zum Heizen und Kühlen, die sowohl in E-Autos als auch in Fahrzeugen mit konventionellen Antrieben zum Einsatz kommen. Das Thermomanagement ist eines der Schlüsselfelder von Mahle auf dem Weg zur nachhaltigen Mobilität, da es eine wichtige Rolle bei der Elektrifizierung spielt. 

Soft-Roboterhände im Einsatz bei der automatischen Stückgutaufnahme

20. Dezember, pd. Bridgestone stellt Konzept zur Verwendung von Soft-Roboterhänden für die Aufnahme von Transportgut in der Logistik vor.

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Bridgestone gibt die Entwicklung eines Konzeptnachweises bekannt, der die Verwendung von Soft-Roboterhänden bei der automatischen Stückgutaufnahme, also den Prozess beim Transport einzelner Artikel, in der Logistik bestätigt. Perspektivisch plant das Unternehmen die Einführung zur kommerziellen Nutzung der Soft-Robotik unter Zusammenarbeit mit verschiedenen Partnern im Rahmen des nächsten mittelfristigen Geschäftsplans (2024-2026).

Mit dem Einstieg in das Soft-Robotik-Geschäft und unter Nutzung innovativer Gummiprodukte zielt Bridgestone darauf ab, die Lebensqualität der Menschen zu fördern und wegweisend im Sinne des Bridgestone E8 Commitments zu handeln. Im Rahmen dieser strategischen Ausrichtung stützt sich der Reifenhersteller auf einen der acht Leitwerte, die mit der Unternehmensverpflichtung einhergehen: „Empowerment: Einen Beitrag zu einer Gesellschaft leisten, die alle Menschen inkludiert und respektiert." Die Ausweitung des Geschäftsfeldes von Bridgestone im Bereich der Soft-Robotik ergänzt das 
umfassende Portfolio des Unternehmens mit neuen Lösungen, die eine sicherere Mobilität weiter unterstützen. Auf Grundlage der Expertise des Reifenherstellers als Anbieter von Gummiprodukten und Mobilitätslösungen stellt die Entwicklung von Gummi-Aktoren (künstliche Gummi-Muskulatur), neben Reifen, ein neues Geschäftsmodell auf dem Markt dar. Diese Aktoren zeichnen sich durch ihre hohe Flexibilität und Stossfestigkeit sowie durch ihr geringeres Gewicht für hohe Leistungen aus. Damit eignen sie sich ideal für die kontaktlose Interaktion und Automatisierung verschiedener Aufgaben durch den Ersatz von menschlicher Arbeit durch Soft-Roboterhände. Mithilfe dieser Vorteile möchte Bridgestone dazu beitragen, gesellschaftliche und kundenspezifische Herausforderungen, wie zum Beispiel den Arbeitskräftemangel, zu bewältigen.


Amag Retail übernimmt die Carrosserie Perrottet SA 

20. Dezember 2022, pd. Die Amag Automobil und Motoren AG in Gumefens hat per 1. Dezember den Karosseriebetrieb Carrosserie Perrottet SA übernommen. Sämtliche Mitarbeitenden und Auszubildenden werden weiterhin beschäftigt.

Ein gutes Garagennetz bildet das Rückgrat des erfolgreichen Autogeschäfts. Um die Präsenz in der Westschweiz zu stärken, erweitert der Amag Hub Fribourg-Riviera sein Portfolio und hat per 1. Dezember 2022 die Carrosserie Perrottet SA, die seit 60 Jahren von Philippe Perrottet geführt wird, übernommen. Das gesamte neunköpfige Team wird von der Amag Automobil und Motoren AG übernommen. Die bisherige Belegschaft wird ihr bestehendes Know-how mit jenem der Amag verbinden. Die Amag Fribourg-Riviera eröffnete vor zwei Jahren einen Karosseriebetrieb in Bulle, mit der Übernahme der Carrosserie Perrottet SA wird die Wachstumsstrategie nun weiter fortgeführt. 

Pierre-Henri Cressac, Geschäftsführer Hub Fribourg - Riviera: «Wir möchten den Service für unsere Kunden stetig ausbauen: Näher, schneller und mit noch besserer Qualität. Wir freuen uns daher, dass wir bereits am Donnerstag, 1. Dezember unsere ersten Kundinnen und Kunden im neuen Amag Centre Carrosserie in Gumefens begrüssen durften. Unsere Wachstumsstrategie in der Region wird Ende 2023 mit der Eröffnung eines neuen Skoda-, Seat- und Cupra-Zentrums sowie eines Occasionsparks in La-Tour-de-Trême fortgesetzt.» 


Unverhältnismässige Einschränkung der Nutzung von Elektroautos

15. Dezember 2022 pd. Elektroautos sollen auch im Fall einer Strommangellage uneingeschränkt genutzt werden dürfen. Dieser Forderung hat Auto-Schweiz in ihrer Stellungnahme zur Vernehmlassung der entsprechenden Verordnungen des Bundesrats Nachdruck verliehen.


artikel_1.jpgQuelle: Skoda

Allein die Ankündigung einer möglichen Einschränkung der Privatnutzung von Elektroautos hat bereits europaweit zu entsprechenden Schlagzeilen geführt, womit der Elektromobilität in der Schweiz ein Bärendienst erwiesen worden ist. Ohne die Sicherheit, das eigene Fahrzeug jederzeit nutzen zu dürfen, werden Kundinnen und Kunden beim Kauf eher auf herkömmliche Antriebssysteme zurückgreifen. Dies gefährdet die Erreichung der CO2-Zielwerte für die Importeure.

Als Energiesparmassnahme im möglichen Fall einer Strommangellage schlägt der Bundesrat vor, «die private Nutzung von Elektroautos (…) nur für zwingend notwendige Fahrten (z.B. Berufsausübung, Einkäufe, Arztbesuche, Besuch von religiösen Veranstaltungen, Wahrnehmung von Gerichtsterminen» zu gestatten. Dies sieht der Entwurf zur «Verordnung über Beschränkungen und Verbote der Verwendung elektrischer Energie» in Eskalationsstufe 3 vor. Andreas Burgener, Direktor von Auto-Schweiz, ist vom Vorschlag des Bundesrats enttäuscht: «Unsere Mitglieder und ihre offiziellen Markenhändler propagieren Elektroautos mit grossem Aufwand, von der Werbung bis zum persönlichen Verkaufsgespräch.

Nun kommt der Bundesrat mit dieser möglichen Sparvorschrift – ein Bärendienst für die Elektromobilität. Alle Kundinnen und Kunden, die jetzt ein Fahrzeug kaufen oder bestellen, werden mit Blick auf dieses Benutzungsverbot genau überlegen, ob man nicht doch wieder zum Benziner oder Diesel greifen sollte. Diese Antriebe werden in ihrer Nutzung nicht beschnitten.» Mit einem vermehrten Kaufverhalten dieser Art wäre die sanktionsfreie Erreichung der CO2-Vorschriften für die Automobilimporteure nicht mehr möglich. Sollte der Bundesrat auf dieser Massnahme bestehen, werde man die Aussetzung der CO2-Sanktionen fordern, so Burgener.


Aus Panolin AG wird Laemmle Chemicals AG

15. Dezember 2022 pd. Wie das Schmierstoff-Unternehmen in Madetswil ZH heute bekannt gibt, wird der Firmenname Panolin AG in Laemmle Chemicals AG geändert.


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Quelle: Laemmle Chemicals AG

Wie Anfang November verkündet, überträgt Panolin den Geschäftsbereich «Bio-Schmierstoffe» mit den Markenrechten an Shell. Ebenfalls übernimmt Shell die internationale Vertriebsstruktur. Panolin wird mit «Shell Panolin» zum weltweiten Brand für Bio-Schmierstoffe. «Wir sind stolz, dass der Name Panolin weltweit an Bedeutung gewinnt», erklärt Christian Lämmle, VRP.

Die Firma in Madetswil, inklusive Produktion und Labors, verbleibt bei der Familie Lämmle. Sarah Mohr-Lämmle und Silvan Lämmle führen das Geschäft als Inhaber weiter. Christian Lämmle amtet weiterhin als VRP. «Da wir die Geschäftsbereiche in Zukunft klar trennen wollen und die Markenrechte mit dem Bio-Programm mitgehen, ändern wir den Firmennamen auf Laemmle Chemicals AG», so Silvan Lämmle, CEO Marketing und Verkauf.

Am 15. Dezember 2022 wird die Namensänderung im Handelsregister angemeldet. Bis zur offiziellen Publikation bleibt der Name Panolin AG bestehen. «Ebenfalls ändern wir die Ölmarke», fügt Sarah Mohr-Lämmle, CEO Produktion und Technik, an. Der Name der Ölmarke wird Anfangs Januar 2023 bekannt gegeben. «Der Markenname wird anders sein als der Firmenname aber das Fass bleibt Rot», verrät Sarah Mohr-Lämmle. «Neues Fass. Gleicher Inhalt. Alles in allem ändert sich für unsere Kunden nicht sehr viel. Wir werden mit den bewährten Premium-Schmierstoffen im roten Fass weiterhin selbstständig am Markt auftreten», erklärt Silvan Lämmle.

Die 7-in-1-Ladelösung von Juice Booster

15. Dezember 2022 pd. Die Juice Technology AG, Herstellerin von Ladestationen und -software, führend bei mobilen Ladestationen für Elektrofahrzeuge, lancierte am Juice World Charging Day 2022 den Juice Booster 3 air als weiteres Highlight ihres Produktportfolios.


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Quelle: Juice Technology

Nebst den bisher bekannten Einsatzmöglichkeiten als mobile Ladestation, Wallbox und Typ-2-Ladekabel hat der Juice Booster 3 air bereits ein Lade- und Lastmanagement sowie ein Accessmanagement mit an Bord und kann über die App j+ pilot ferngesteuert und überwacht werden. Als erstes Gerät der j+ Reihe verfügt der Juice Booster 3 air über eine intelligente, schnittstellenfreundliche Firmware, die ihn mit anderen j+ Ladestationen kompatibel macht. Eine weitere Besonderheit: Der Juice Booster 3 air kann über die Universal-App j+ pilot angesteuert werden. «Die Reise geht in Richtung eines umfassenden Ökosystems bestehend aus Ladelösungen für zuhause und unterwegs. Alles voll integriert und intelligent vernetzt», so Christoph Erni, CEO und Gründer der Juice Technology AG. «Mit dem Juice Booster 3 air ist uns ein Wurf gelungen, der seinesgleichen sucht.» Als 7-in-1-Lösung bringt er die bisher bewährte Funktionsvielfalt als Wallbox, mobile Ladestation und Ladekabel (3-in-1) mit, verfügt aber zusätzlich über den kompletten j+ Umfang.

 

Fahrerloses Parksystem von Bosch und Mercedes-Benz

15. Dezember 2022 pd. Automated Valet Parking erhält als weltweit erste vollautomatisierte und fahrerlose Parkfunktion (SAE Level 4) die Freigabe der Behörden für den Serienbetrieb in Deutschland.


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Quelle: Mercedes-Benz

Bosch und Mercedes-Benz haben einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zum automatisierten Fahren erreicht: Für ihr vollautomatisiertes Parksystem im von APCOA betriebenen Parkhaus P6 am Flughafen Stuttgart hat das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) die Genehmigung erteilt. Es ist damit die weltweit erste behördlich für den Serienbetrieb zugelassene, vollautomatisierte und fahrerlose Parkfunktion nach SAE Level 4. Die technologische Weiterentwicklung des automatisierten Fahrens spielt eine Schlüsselrolle in der Mobilität der Zukunft. Fahrzeug und Infrastruktur übernehmen die Fahr- und Rangieraufgaben: Statt wertvolle Zeit für die Parkplatzsuche und das Einparken in engen Parkhäusern aufzuwenden, kann sich der Fahrer direkt anderen Dingen widmen.

«Die weltweit erste Genehmigung für den Kundenbetrieb unserer gemeinsam mit unserem Technologiepartner Bosch entwickelten vollautomatisierten und fahrerlosen Parkfunktion zeigt: Innovationsführerschaft und ‹Made in Germany› gehen Hand in Hand», so Markus Schäfer, Mitglied des Vorstands der Mercedes-Benz Group AG, Chief Technology Officer verantwortlich für Entwicklung & Einkauf.
 

Technisches Schulungsprogramm 2023 der André Koch AG

14. Dezember 2022, pd. Egal, ob es um die Grundlagen der Kunststoffreparatur oder das digitale Farbtonmanage-ment geht – Weiterbildungsangebote haben für die André Koch AG seit je her einen hohen Stellenwert. Besonders die Förderung des Nachwuchses ist der Urdorfer Premium-Reparaturlacklieferantin eine Herzensangelegenheit.

andre_koch.jpgQuelle:  André Koch AG

Das Kursjahr 2022 der André Koch AG war intensiv und wurde, zur grossen Freude von Volker Wistorf, sehr gut besucht. Insbesondere die Prüfungsvorbereitungskurse der Lernenden «Carrosserielackierer/-innen» wurden dankend angenommen. «Die vielen positiven Rückmeldungen nach den absolvierten Kursen und ebenso die vielen, mit Bravour, bestandenen Lehrabschlussprüfungen haben uns in unserem neuen Vorhaben bestärkt.» so das Geschäftsleitungsmitglied und Leiter Anwendungstechnik.

Ab nächstes Jahr starten die neu aufgegleisten «Go-to-PRO» Trainings für aufstrebende Lackierer/ -innen. Diese Kurse laufen neu als «lackunabhängige» André Koch Kurse. Das Ziel von «Go-to-PRO» ist dabei ganz klar die Auszubildenden während dem Training noch effizienter und gezielter auf die Berufslehrabschlussprüfung vorzubereiten. «Die Kursgrössen werden bewusst überschaubar gehalten, so können wir auf jeden Lernenden auch individuell eingehen.» benennt der André Koch Schulungscenterleiter, Ivica Juric, den Hauptvorteil des neuen Konzepts. Oder anders gesagt: «Wer Profi werden will, lässt sich von Profis ausbilden.» Je nach Interesse und Nachfrage ist geplant, dass «Go-to-PRO» Konzept im Folgejahr auf ein begleitendes Förderprogramm über die gesamte Ausbildungszeit der Carrosserielackierer/-innen modular auszuweiten.

Neben dem Kursangebot für die alltäglichen Herausforderungen im Lackiereralltag, wie MicroRepair, Kunststoffreparatur oder das digitale Farbtonmanagement, bietet die André Koch AG ab 2023 neu auch den Kurs «Lack für Kaufleute» an und weitere spannende Angebote. Das ganze, aktuelle Kursprogramm ist zu finden auf www.andrekoch.ch
 

Die Amag vereinfacht den Abschluss von Leasing-Verträgen

6. Dezember 2022 pd. Bei der digitalen Identifizierung geht die Amag Gruppe neue Wege. Seit dem 6. Dezember ist es möglich, online einen verbindlichen Leasingantrag einzureichen. Die Schlüsseltechnologie für die Vereinfachung des Identifikationsprozesses liefert Post Finance in Zusammenarbeit mit der Amag Gruppe mit dem Produkt Bankident PostFinance.

Die Digitalisierung wird immer bedeutender. Auch bei Vertragsabschlüssen kommt der digitalen Identifizierung eine zunehmend wichtigere Rolle zu. In diesem Geschäftsfeld arbeitet die Amag Gruppe neu mit Post Finance zusammen und setzt dabei auf das Produkt Bankident PostFinance. Mit dieser digitalen Identifikationslösung ermöglicht die Amag ihren Kundinnen und Kunden, sich schnell, einfach und bequem zu identifizieren – und so einen Antrag für einen Leasingvertrag über die Amag Leasing AG einzureichen. Rückfragen zur Identifikation werden dadurch weitgehend vermieden und die Verarbeitung des Leasingantrages für alle Beteiligten beschleunigt. Kundinnen und Kunden, die diese Lösung nicht verwenden, können das Leasing weiterhin über den gewohnten Weg abschliessen.

Im Finanzbereich gelten in Bezug auf Datensicherheit strenge Vorgaben. Post Finance ermöglicht es der Amag, unter Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben mit Bankident auf die Identitätsdaten von PostFinance-Privatkunden zuzugreifen, die damit einverstanden sind, um sie für die Prüfung und Abwicklung von Kundenverträgen zu verwenden. Diese Möglichkeit zur Identifizierung steht den PostFinance-Kundinnen und -Kunden ab dem 6. Dezember exklusiv zur Verfügung. Die Amag Gruppe ist das ersten Unternehmen, welches die gemeinsam entwickelte Lösung von Post Finance einsetzt.

Rollwiderstandsoptimierte Hankook Bereifung für den vollelektrischen SUV Skoda Enyaq iV 

29. November 2022 pd. Premium-Reifenhersteller Hankook baut sein Erstausrüstungsgeschäft weiter konsequent aus: Der rein elektrische Skoda Enyaq iV wird wie das Konzern-Schwestermodell Volkswagen ID.4 mit dem speziell für Elektroautos entwickelten Reifen Ventus S1 evo 3 ev ausgestattet.

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„Hankook und Skoda haben bereits in der Vergangenheit eng zusammengearbeitet. Deshalb freuen wir uns besonders, die langjährige und vertrauensvolle Partnerschaft jetzt auch bei dem ersten rein batteriebetriebenen SUV der Marke fortzusetzen“, sagt Sanghoon Lee, Präsident von Hankook Tire Europe. „Der perfekt auf die Bedürfnisse von Elektrofahrzeugen abgestimmte Ventus S1 evo 3 ev leistet im Zusammenspiel mit dem neuen Skoda-Modell einen wichtigen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität.“
Mit dem Hankook Premium-Reifen ausgerüstet bringt der dynamisch gezeichnete Skoda Enyaq iV alle Vorausetzungen mit, um die Batterieleistung effizient abzurufen und damit die höchstmögliche Fahrzeugreichweite zu erzielen – nach wie vor eines der wichtigsten Kriterien bei der Entscheidung für Elektrofahrzeuge. Gleichzeitig ist der Hankook Ventus S1 evo 3 ev bis ins Detail auf den neuen Skoda Elektro-SUV abgestimmt, um mit dem konzeptbedingt höheren Fahrzeuggewicht souverän in allen Fahrsituationen zu harmonieren. Hankook hat den maßgeschneidert konzipierten EV-Reifen mit einer doppellagigen Karkasse aus Hochleistungsfasern ausgerüstet. Sie bietet eine sehr hohe Stabilität bei einem relativ zur Größe geringen Eigengewicht. Weiteres Merkmal des Ventus S1 evo 3 ev ist die spezielle Laufflächenmischung. Diese ist auf die sehr hohen Antriebsmomente von Elektrofahrzeugen ausgelegt und sorgt darüber hinaus – trotz niedrigem Rollwiderstand – für exzellenten Grip bei Nässe und Trockenheit. Besonderes Merkmal der 20-Zoll-Dimension mit reduzierter Flankenhöhe ist eine zusätzliche, stahlbasierte Verstärkung im Wulstbereich, die zu einer nochmals erhöhten Seitenwand-Steifigkeit beiträgt. Neben einer präzisen Passung des Reifens auf der Felge sorgt dies für ein besonders sportliches, direktes Ansprechverhalten der Lenkung.

Pirelli Kalender 2023 von Emma Summerton 

29. November 2022 pd. “Love Letters to the Muse” , der von Emma Summerton realisierte Pirelli-Kalender 2023, wurde am 16. November in Mailand im Museum für zeitgenössische Kunst Pirelli HangarBicocca präsentiert. 

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Die australische Fotografin hat die 49. Ausgabe von The Cal ihren Musen gewidmet, d.h. all den Frauen, die für sie als Künstlerin und als Person auf ihrer Suche nach Inspiration ein Leitbild waren und sie auf ihrem Weg und in ihren Entscheidungen begleiteten. Seit der ersten Ausgabe von 1964 ist Emma Summerton die fünfte Frau, die ihren Namen unter den Kalender setzt, nach Sarah Moon 1972, Joyce Tenenson 1989, Inez Van Lamsveerde (der Partner Inez and Vinoodh) 2007 und Annie Leibovitz in den Jahren 2000 und 2016. Sie hat dieses Jahr auch selbst, zusammen mit dem Regisseur Carlo Alberto Orecchia, die Regie für das Präsentationsvideo des Pirelli Kalenders 2023 übernommen. „Für den Kalender wollte ich zum eigentlichen Ursprung des Wortes Muse zurückkehren. Muse stand ursprünglich nicht nur für eine Quelle der Inspiration, sondern auch für einen Menschen, der eine literarische, wissenschaftliche oder künstlerische Begabung besass“, erklärt Emma Summerton. Wie sie von sich selbst sagt, ist sie „fasziniert von den Frauen, die ausserordentliche und kreative Dinge schaffen, von den Frauen, die mich während meines ganzen Werdeganges und meines ganzen Lebens inspiriert haben, angefangen bei meiner Mutter. Frauen, von denen ich viel gelernt habe: Schriftstellerinnen, Fotografinnen, Dichterinnen, Schauspielerinnen und Regisseurinnen. Meine Vorstellung war es also, diese aussergewöhnlichen Frauen zu ehren und eine Welt zu schaffen, in der ich sie darstellen kann“.

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Der Pirelli Kalender enthält 28 Aufnahmen von 14 Models, die in dem verträumten Stil, der die Arbeit von Emma Summerton unverwechselbar macht, dargestellt werden. Die Auswahl der dargestellten Frauen ist wohl durchdacht. Jede von ihnen zeigt eine Wesensverwandtschaft mit der Muse, die sie darstellt. Kulisse für die Aufnahmen, die im Juni und Juli gemacht wurden, waren die Sets in London und New York. „Bei meinen Aufnahmen ist die Grenze zwischen der Rolle, die die Models spielen, und dem, was sie wirklich sind, verschwommen und alles verschmilzt in Bildern, die wie immagischen Realismus erscheinen“, erklärt die Fotografin. Und so haben wir z.B. Guinevere Van Seenus, die nicht nur ein Topmodel, sondern tatsächlich auch Fotografin ist; Lauren Wasser ist Model und Athletin; Ashley Graham, die im Kalender die Aktivistin darstellt, ist bekannt für ihr Engagement im Namen der Body Positivity; Precious Lee, die Erzählerin, schreibt mit Leidenschaft Bühnenstücke und Geschichten. 

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Liqui Moly mit massiver Doppelspitze

29. November 2022 pd. Der langjährige kaufmännische Leiter des Ulmer Unternehmens, Dr. Uli Weller, wird zur Jahreswende 2023 zweiter Geschäftsführer der Unternehmensgruppe. Für Liqui Moly ein konsequenter Weg und Garant für dauerhafte Stabilität und Sicherheit. 

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"Meine Verantwortung ist es, unser Unternehmen in eine sichere Zukunft zu führen. Ein zweiter Geschäftsführer bedeutet für mich eine strategisch perfekte Unterstützung“, so Günter Hiermaier. Dr. Uli Weller steigt mit diesem Schritt zum zusätzlichen Geschäftsführer der Liqui Moly-Gruppe auf, zu der auch die Meguin GmbH & Co. KG Mineraloelwerke in Saarlouis sowie zahlreiche Liqui Moly-Tochtergesellschaften im Ausland zählen. Die Funktion des kaufmännischen Leiters wird er weiterführen. „Dr. Weller gehört zu den Menschen, die Liqui Moly geprägt haben. Seit mehr als einem Jahrzehnt leistet er einen verlässlichen Beitrag zu unserem Erfolg. Er hat unsere Werte verinnerlicht, unsere Strategie als kaufmännischer Leiter mitgestaltet und kennt das Unternehmen wie kein anderer“, beschreibt Günter Hiermaier seinen geschätzten Kollegen. Die Funktion des Unternehmenssprechers bleibt weiterhin bei Hiermaier. 

Liqui Moly ist unter der Führung von Günter Hiermaier als neuem Chef seit dem 1. März 2022 sehr erfolgreich. Trotz der sich eintrübenden Weltkonjunktur und der extrem schwierigen Lage am Rohstoffmarkt setzt das Ulmer Unternehmen seinen Wachstumskurs fort und hat in diesem Jahr 72 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Die Doppelspitze zeichnet sich so für ihn schon jetzt als weiterer Coup ab: „Ich sehe ein starkes Zweierteam an der Unternehmensspitze als Garant der Kontinuität, Stabilität sowie Sicherheit für das Unternehmen und alle Menschen, die mit uns arbeiten“, kommentiert er die Entscheidung. „Und als Zeichen der Wertschätzung des Würth-Konzerns, zu dem wir als Automotive-Chemie-Hersteller seit 2018 gehören.“ 

Liqui Moly werde dieses Jahr 800 Mio. Euro Umsatz machen – deutlich mehr als 2021 – und beschäftige mehr als 1.000 Menschen. Das selbstgesteckte 1-Milliarde-Euro-Umsatz-Ziel möchten die Ulmer bis 2025 erreichen. „Wir haben volle Auftragsbücher und investieren in den nächsten Jahren einige Millionen Euro in den Ausbau unserer Produktion“, verkündet Günter Hiermaier. „Unsere Strategie der Diversifizierung und Internationalisierung hat uns erfolgreich im Umgang mit Krisen, komplexen Situationen und dynamischen Märkten gemacht. Im Volksmund würde man sagen, wir setzen nicht alles auf eine Karte. Und genau diesen Kurs verfolgt die Ernennung von Dr. Weller zum zweiten Geschäftsführer“, bekräftigt er. 
Dr. Uli Weller als zukünftiger zweiter Mann in der Geschäftsführung freut sich auf seine Aufgabe: „Ich freue mich darauf, die Zukunft von Liqui Moly an der Spitze mitgestalten zu können. So lange, wie ich schon im Unternehmen bin, weiss ich nur zu gut, dass Erfolg letzten Endes immer eine Teamleistung ist. Und wir haben ein einzigartiges Team, das ich gerne mit anführe.“


Post Company Cars kooperiert künftig mit Repanet Suisse

25. November 2022 pd. Das bestehende Carrosserie-Netzwerk der Post Company Cars AG wird weiter digitalisiert. In Zusammenarbeit mit dem bestehenden Reparatur-Netzwerk, Repanet Suisse, führt die Post-Tochter die Optimierung im Schadenmanagement fort.

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Die Full-Service-Flottenmanagerin möchte ihre Unfall-Reparatur angesichts des aktuellen Wachstumskurses effizienter und nachhaltiger gestalten. Für die Betreiber von Repanet Suisse kam diese Kooperation zur genau richtigen Zeit. Denn das Netzwerk weiss um die aktuell schwierige Lage seiner Partnerbetriebe. Dementsprechend positiv nahmen die Carrossiers die frohe Botschaft auf den Kick-off-Events auf.

Kooperation auf Augenhöhe: Mit der Company Cars AG hat Repanet Suisse einen neuen Partner gewonnen, der – genau wie das Reparatur-Netzwerk der André Koch AG – als Schwergewicht seiner Branche gilt. So ist die Post-Tochter die grösste unabhängige Full-Service-Flottenmanagerin der Schweiz. Das Unternehmen mit Sitz in Bern besteht seit Anfang 2005, beschäftigt rund 75 Mitarbeitende und bewirtschaftet über 26’000 Fahrzeuge, wovon knapp 19'000 Post-Fahrzeuge wie Lieferwagen und Postautos sind. Die Zahl der Unfallschäden beläuft sich jährlich auf rund 9000 – Tendenz steigend. Denn die PCC befindet sich aktuell im Wachstumskurs. Darüber hinaus verfolgt PCC eine strenge Nachhaltigkeitsstrategie und will bis 2030 eine ausschliesslich elektrisch angetriebene Fahrzeugflotte betreiben.
 

Fibag baut Markenportfolio aus

18. November 2022 pd. Seit 2. November 2022 bietet die Fibag AG neu Original-Ersatzteile der Marken Peugeot, Citroën, DS und Opel in ihrem Webshop an. Fachbetriebe haben nun auf Original-Ersatzteile von 20 Marken in einem Webshop Zugriff. 

Die Fibag AG vertreibt seit 2. November 2022 zusätzlich zu den bereits bestehenden Marken neu auch die Marken Peugeot, Citroën, DS und Opel. Fachbetriebe aus dem Garagengewerbe können ab sofort Original-Ersatzteile aus einer Hand bestellen. Die Ersatzteilsuche erfolgt über den originalen Stellantis Katalog. Damit können sich die Besteller sicher sein, dass sie jederzeit das richtige, passende Ersatzteil kaufen. Über diesen Schritt freut sich der Geschäftsführer der Fibag AG, Roger Limacher, ganz besonders: «Kunden können ab sofort originale Ersatzteile der Marken Peugeot, Citroën, DS und Opel mittels des originalen Katalogs online suchen und bestellen. Das heisst, unsere Kunden finden schnell und einfach das richtige Ersatzteil. Ein grosses Sortiment ist direkt ab Zentrallager erhältlich und kann sofort geliefert werden. Teile, die nicht auf Lager sind, werden für die Kunden zeitnah beschafft». Mit der Aufnahme dieser zusätzlichen Marken wird die Fibag AG weiterwachsen. «Die Erweiterung um diese Marken ist für uns eine weitere Chance, unsere Wachstumsstrategie weiterzuentwickeln», sagt Limacher abschliessend.

Audi charging hub in Zürich

18. November 2022 pd. Seit Anfang November hat Zürich als zweite Destination weltweit einen eigenen Audi charging hub. Das Herzstück des Konzepts sind die sogenannten Ladecubes – modulare Containerwürfel, die nebst einer Schnellladeinfrastruktur auch gebrauchte, aufbereitete Lithium-Ionen-Batterien, sogenannte Second-Life-Batterien, die aus zerlegten Entwicklungsfahrzeugen stammen, beinhalten.

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Der Audi charging hub benötigt damit keine aufwendige und teure Infrastruktur mit Hochspannungsnetz und Transformatoren. Der Hub ist mehr als nur eine Ladestation, er bringt eine nachhaltige Schnellladeinfrastruktur dorthin, wo das lokale Stromnetz nicht ausreichen würde. Die vier Ladepunkte an der Einfahrt zum Parkhaus der Messe Zürich leisten bis zu 320 kW pro Ladepunkt. Ein elektrisierender Moment der gemeinsam mit zahlreichen Gästen, Medienvertreter, Audi-Ambassadoren und Audi-Experten gefeiert wurde. Frei dem Motto: Ein kleiner Schritt für Audi, aber ein grosser für die nachhaltige Mobilität der Zukunft. 
 

Liqui Moly wird Offizieller Partner des Internationalen Bob & Skeleton Verbands (IBSF)

18. November 2022 pd. Der Motorölhersteller sponsert in den kommenden zwei Wintern die Weltmeisterschaften und Weltcups im Bob- und Skeletonsport. Mit dem Internationalen Bob & Skeleton Verband (International Bobsleigh & Skeleton Federation, IBSF) wurde eine Zusammenarbeit für diese und die nächste Saison vereinbart. 

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«Der Bobsport gehört zu den beliebtesten Wintersportdisziplinen und ist deshalb ein ausgezeichnetes internationales Schaufenster für unser Markenlogo», sagt Günter Hiermaier der Geschäftsführer des Motoröl- und Additivherstellers Liqui Moly.
In den Wintersportsaisons 2022/2023 und 2023/24 wird das Firmenlogo von LIQUI MOLY bei den Weltcup-Veranstaltungen in Kanada, in den USA, in Deutschland, in Österreich und in Lettland beinahe allgegenwärtig sein. Angebracht ist es auf Banden entlang der Bahn, im Ziel- sowie im Auslaufbereich und auf diversen Rückwänden. «Vor Ort wie auch im Fernsehen ist uns eine grandiose Markensichtbarkeit garantiert – nicht nur in Deutschland, sondern weltweit», so Günter Hiermaier. Auch bei den Weltmeisterschaften im schweizerischen St. Moritz wird der deutsche Schmierstoffspezialist überall an der berühmten Natureis-Bahn präsent sein. 

Bremsflüssigkeit DOT 5.1 EV ​

An Hybrid- und reinen Elektrofahrzeugen ist vieles anders als bei Autos mit konventionellem Verbrennungsmotor. Das gilt für den Antrieb wie für die Teile, die dafür sorgen, dass die erzeugte Beschleunigung wieder gedrosselt wird: die Bremsen. Fahrzeugchemiespezialist hat eine Bremsflüssigkeit speziell für elektrisch betriebene Fahrzeuge entwickelt: DOT 5.1 EV. Es gibt eine Reihe von Gründen, weshalb Bremssysteme von zum Teil oder auch rein elektrisch betriebenen Fahrzeugen fordernder sind. «Einer ist der Korrosionsschutz», so David Kaiser. «Weil der Elektromotor auch als Bremse fungiert und daraus Energie für den Akku gewinnt, wird die mechanische Bremsanlage seltener gebraucht. Das führt zu punktueller Korrosion.» Spezielle Additive wirken dem entgegen. 

Panolin arbeitet unter neuem Namen weiter wie gewohnt

15. November 2022 pd/tpf. Wie Schmierstoff- und Ölhersteller Panolin mitteilt, laufen die Geschäfte in Madetswil ZH auch nach dem Verkauf des Teilbereichs Bioschmierstoffe (ECL) an Shell wie gewohnt weiter. Die übrige Firma bleibt bei der Familie Lämmle, lediglich der neue Firmenname ist derzeit noch offen.

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Die bisherige Führungsriege von Panolin (v.l.): Tim Lämmle (bisher CEO Panolin International, geht als General Manager Panolin-Shell-ECL-Produkte zu Shell), Patrick Lämmle (Verwaltungsrat, geht in den Ruhestand), Sarah Mohr-Lämmle (bei der noch namenlosen Nachfolgefirma weiter CEO Produktion/Technik), Silvan Lämmle (dito, weiterhin CEO Marketing/Vertrieb) und Christian Lämmle (dito, weiterhin Verwaltungsratspräsident). Foto: zVg 

Wie von den AGVS-Medien am 2. November 2022 bereits aktuell berichtet, wird die bisherige Panolin unter neuem Namen ihre Geschäft weiterführen. Während die Bioschmierstoffe (ECL) künftig weltweit unter Shell als Shell Panolin firmieren, verbleiben mineralische und synthetische Motor-, Getriebe- und Hydrauliköle, lebensmitteltechnische Schmiermittel, Kühlschmierstoffe, Schmierfette und Sprays aus Madetswil ZH sowie die Palette der 2021 übernommenen Fripoo aus Grüningen ZH mit den Marken Allerno, Fiesta und Polyston bei Familie Lämmle. 

Zwar wechselt Patrick Lämmle vom Verwaltungsrat in den Ruhestand, Tim Lämmle zu Shell Panolin. Jedoch bleibt Christian Lämmle Verwaltungsratspräsident, und Silvan Lämmle und Sarah Mohr-Lämmle führen das Geschäft weiterhin als CEO-Duo. «Auch künftig sind wir Ihr Öl- und Chemiespezialist mit dem gesamten technischen Know-how aus über 70 Jahren Erfahrung. Unser Unternehmen ist und bleibt im Familienbesitz – seit 1949», heisst es in einer Mitteilung seitens Panolin. Für Kundinnen und Kunden ausserhalb des Biobereichs ändere sich also kurz gesagt nichts. 

Noch offen ist lediglich der neue Name – denn der Name Panolin gehört künftig Shell. Den neuen Namen von Firma und Ölmarke wolle man in den nächsten Wochen kommunizieren, heisst es bei Panolin. Der Verkauf der Marke Panolin an Shell samt den Bioschmierstoffen soll im Januar 2023 rechtswirksam werden.  



Auto Zürich mit grösstem Besucherandrang seit Jahren

15. November 2022 pd/tpf. Die Auto Zürich als mangels Genfer Salon (GIMS) in diesem Jahr einzige überregionale Schweizer Autoshow sieht sich bestätigt, dass Fahrzeugmessen eben doch noch das Zeug zum Erfolgsmodell haben: Die Veranstalter vermelden für die 35. Ausgabe einen Besucherrekord. 

auto_zuerich_2022_ines_naegeli.jpgFreude über den enormen Besucherandrang am Eröffnungstag: Ines Nägeli, die dieses Jahr von Karl Bieri die Geschäftsleitung der Auto Zürich übernommen hat. Foto: Auto Zürich

Die Auto Zürich berichtet für die vom 10. bis 13. November 2022 in der Messe Zürich veranstaltete Autoshow über den «grössten Besucherandrang seit Jahren»: Über 60’000 Tickets seien verkauft worden. Zu bestaunen gegeben habe es 54 Markenauftritte mit über 80 Neuheiten – darunter auch Weltpremieren, womit in den 36 Jahren seit Bestehen eine neue Bestmarke erreicht worden sei. Auch sei das Format «EV Experience» sehr gut angenommen worden, 1000 Probefahrten (20 Prozent mehr als 2021) seien mit 17 verschiedenen Elektrofahrzeugen von den Besucherinnen und Besuchern unternommen worden. 

Mit diesem Ergebnis sähen sich die Veranstalter laut Pressemitteilung «in ihren Plänen bestätigt, den in 2019 eingeläuteten Wandel weiter voranzutreiben. Übergeordnetes Ziel ist und bleibt es, die Zukunftsfähigkeit der Auto Zürich nachhaltig zu verankern. Ungeachtet des nun realisierten Erfolges stehen auch in den kommenden Monaten weitere Anstrengungen und Investitionen an, um weiterhin mit einem relevanten Spektrum an Inhalten sowie einer zeitgemässen Güte bei den Inszenierungen den sich verändernden Anforderungen von Ausstellern und Besuchern gerecht zu werden».



Das erste 5G-Auto: Swisscom und BMW vernetzen den Privatverkehr

10. November 2022 pd. Mit dem BMW iX bringt die BMW Group als erster Premium-Hersteller den Mobilfunk-Standard 5G in ein weltweit verfügbares Serienfahrzeug. Swisscom bietet dazu schweizweit passend die erste 5G-Option für ein Fahrzeug an. Damit wird das Auto — wie eine Smartwatch oder ein Tablet — zu einem weiteren vernetzten Gerät für die Kunden: quasi ein fahrendes Smartphone. 

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Quelle: Shutterstock

Die Vorteile liegen auf der Hand: Die eSIM verbindet sich direkt über die Aussenantenne des Fahrzeugs mit dem Swisscom Mobilfunknetz und ermöglicht so die beste Swisscom-Connectivity innerhalb des Autos. Das Fahrzeug wird zum fahrenden Mobile Device — ohne dass das Smartphone dabei sein muss. So funktioniert telefonieren, Nachrichten senden sowie im Internet surfen eigenständig im Fahrzeug, auch wenn das Handy zuhause vergessen wurde. Dank der «Follow-me»-Funktion folgt die Konnektivität dem Kunden via BMW-ID. So ist sie beim Fahrzeugwechsel oder bei der Nutzung eines Mietfahrzeuges automatisch immer dabei. Dank dem integrierten 5G WiFi-Hotspot des Autos profitieren alle Mitfahrenden vom besten Netz. Die Inbetriebnahme via BMW-App und automatischer Installation im Auto gestaltet sich einfach und intuitiv.

«Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit BMW das beste Swisscom Netz nun auch ins Auto zu bringen. Swisscom ist exklusive Partnerin der BMW Group Switzerland und lanciert als erstes ICT-Unternehmen der Schweiz eine solche Option. Weltweit sind wir damit unter den Top 5 Providern und ganz vorne mit dabei wenn es darum geht, unsere Kunden bereit zu machen, die Chancen der vernetzten Welt einfach zu nutzen», so Dirk Wierzbitzki, Leiter Privatkunden und Mitglied der Geschäftsleitung von Swisscom. Paul de Courtois, Präsident & CEO der BMW (Schweiz) AG, ergänzt: «Wir sind auf dem Weg ins 5G-Zeitalter. Mit der Personal eSIM transformieren wir das Automobil quasi in ein weiteres digitales Endgerät im Ökosystem der Kunden. Für diesen Schritt haben wir in der Schweiz mit Swisscom eine starke Partnerin für die schnellste Connectivity im 5G-Netz.»



Der Übernahmeprozess von Helion durch die AMAG Gruppe ist abgeschlossen

4. November 2022 pd. Die im September angekündigte Übernahme der Solarfirma Helion durch die Amag Gruppe ist per Anfang November erfolgreich abgeschlossen worden. Helion wird vollständig mitsamt allen 450 Mitarbeitenden in den Amag Geschäftsbereich Energy & Mobility integriert. Durch diese Übernahme erweitert die Amag ihr Dienstleistungsangebot rund um die Elektromobilität und wird in der Lage sein, ganzheitliche Lösungen anzubieten. 

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Im September unterzeichneten die Amag Group AG und die Bouygues E&S InTec AG den Vertrag über den Kauf der Solarfirma Helion. In der Zwischenzeit konnte der Kaufprozess wie geplant formell abgeschlossen werden, so dass die auf Photovoltaik, Wärmepumpen und E-Mobility spezialisierte Helion an die Amag Gruppe übergegangen ist. Durch die Übernahme von Helion erweitert die Amag Gruppe ihr Dienstleistungsangebot rund um die Elektromobilität erheblich. Helion wird nun als Helion Energy AG komplett mit allen rund 450 Mitarbeitenden in einer eigenen AG in den neuen Geschäftsbereich Amag Energy & Mobility der Amag Gruppe eingegliedert.
 

Fünfjahresplan und Anhängerreifen

4. November 2022 pd. Apollo Tyres plan mit plant mit der Einführung des brandneuen «EnduMile LHT»den Einstieg in Europas hart umkämpften Markt für Langstrecken-Anhängerreifen. Ausserdem gibt der Hersteller seinen Fünfjahresplan bekannt, um die Präsenz auf dem europäischen Markt für Lkw- und Busradialreifen auszubauen.

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Apollo Tyres plant mit der Einführung des brandneuen «EnduMile LHT» den Einstieg in Europas hart Langstrecken-Anhängerreifen-Markt. Der neue Reifen bietet einen Rollwiderstand der Klasse A. Der Reifen verfügt über eine breite und stabile Kontaktfläche, die die Druckverteilung optimiert. Eine neue Mischung aus Polymeren und Füllstoffen minimiert den Rollwiderstand und sorgt gleichzeitig für gleichbleibende Haftung auf nassen Oberflächen. Seine innovative Mischung optimiert die Leistung auch bei schwankenden Temperaturen über längere Strecken und sorgt für überragendes Fahrverhalten sowie hohe Langlebigkeit.
 
Apollo Tyres gibt ausserdem einen neuen strategischen Fünfjahresplan bekannt, um die Präsenz auf dem europäischen Markt für Lkw- und Busradialreifen (Truck and Bus Radial, TBR) auszubauen. Der Plan umfasst Maßnahmen zur Verdopplung der TBR-Reifenproduktion in der Produktionsstätte in Ungarn (im Vergleich zum Vorjahr) sowie zur Erweiterung des Produktsortiments, um bis 2025 bis zu 90 Prozent der gesamten Größen- und Spezifikationsanforderungen im TBR-Segment abzudecken.
 
Im nächsten Jahr wird Apollo Tyres seine ersten Lkw- und Anhängerreifen für Felgen mit einem Durchmesser von 19,5 Zoll auf den Markt bringen, die üblicherweise für geringere Tonnagen und hohe Laufleistungen im Regionalverkehr eingesetzt werden. Das Unternehmen wird sich zunächst auf die sieben gängigsten Abmessungen konzentrieren. Bis 2025 sollen dann 81 Prozent der Nachfrage im 19,5-Zoll-Markt abgedeckt werden.

Thomas Rücker hat Iveco Schweiz verlassen

4. November 2022 pd. Nach über vier Jahren als Managing Director der Iveco (Schweiz) AG, hat Thomas Rücker das Unternehmen verlassen. Er hat in den letzten vier Jahren das Unternehmen erfolgreich verantwortet. Zuvor arbeitete er acht Jahre lang bereits mit grossem Engagement als Key Account Manager.

Iveco Schweiz dankt Thomas Rücker sehr für seinen geleisteten Einsatz und wünschen ihm privat und beruflich alles Gute. Christian Sulser (links im Bild), Business Director Deutschland & Schweiz, kümmert sich, bis eine Nachfolge bekannt ist, um die Führung des Schweizer Teams sowie die operativen Aufgaben.

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ESA engagiert sich einmal mehr für die Branche

1. November 2022 pd. Im Jahr 2021 bündelte die ESA ein Massnahmenpaket, um Garagisten und Carrossiers in der schwierigen Coronazeit zu unterstützen. Mit einer weiteren Initiative unter dem Motto «Zusammen sind wir stark – Winter 2022/23» doppelt die ESA jetzt nach und unterstützt die Branche erneut.

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Noch bevor alle wirtschaftlichen Folgen der Pandemie vollends beseitigt sind, sorgt der Krieg in der Ukraine für neue Unsicherheit und für Herausforderungen insbesondere bei Lieferketten und bei der Energieversorgung. Die Energieknappheit in Europa hat bereits zu höheren Preisen und einer historisch hohen Inflation, auch in der Schweiz, geführt. In den kommenden Wintermonaten wird dies besonders spürbar werden und sich auf die Betriebskosten und damit den Unternehmenserfolg auswirken. 

Als Genossenschaft setzt sich die ESA für ihre Mitinhabenden und Kunden ein und lanciert dazu eine Initiative zu deren Gunsten. Seit Anfang November bis und mit kommenden Februar profitieren Schweizer Garagisten und Carrossiers – unabhängig von anderen Vergünstigungen – von drei Prozent Rückvergütung auf ihren gesamten Umsatz für Verbrauchsgüter. Dazu zählen beispielsweise Reifen, Service- und Verschleissteile, Flüssigkeiten, Batterien und Verbrauchsmaterial. Zudem ermöglicht die ESA ihren Kundinnen und Kunden erweiterte Finanzierungsmöglichkeiten bei Investitionen und ein null Prozent-Leasing für alle Investitionsgüter ab einem Betrag von CHF 5000.–. Ein Weg, der sich lohnt, wie Giorgio Feitknecht, CEO, erklärt: «Während vier Monaten können unsere Kundinnen und Kunden verschiedene Finanzierungs- und Rückvergütungsmodelle kombinieren und so ihre Liquidität schonen».

Den Geschäftserfolg verdankt die ESA ihren langjährigen und treuen Kundinnen und Kunden. «Gebildete Reserven nutzen wir nun, um anfallende Mehrkosten für Energie und Teuerung in Garagen und Carrosserien abzufedern», so Giorgio Feitknecht. Der Leitgedanken der Initiative ist also einfach und klar: die ESA verkauft ihren Kundinnen und Kunden während den Wintermonaten einen Grossteil ihrer Waren zu Sonderkonditionen. Das Geld, das der Kunde durch die grosszügigen Konditionen einspart, steht stattdessen für Mehrkosten in Zusammenhang mit den gestiegenen Energiekosten und der allgemeinen Inflation zur Verfügung. «Mit der Initiative setzen wir einmal mehr ein Zeichen und zeigen, dass wir unseren genossenschaftlichen Auftrag ernst nehmen», so Giorgio Feitknecht.


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