Schneller als die Formel 1 und alles von Studenten gebaut

Formula Student

Schneller als die Formel 1 und alles von Studenten gebaut

27. Dezember 2016 agvs-upsa.ch - Am «Tag der Schweizer Garagisten» diskutiert Leiv Andresen, CEO des Formula-Student-Teams der ETH, unter anderem über die Bedeutung der Elektrifizierung im Rennsport. AUTOINSIDE hat Andresen im Headquarter im Technopark Zürich besucht. Hier ein Ausschnitt aus dem Bericht.

Es ist frisch an diesem Nachmittag im Dezember in der Werkhalle des Technoparks in Zürich. Doch Leiv Andresen, Geschäftsführer des Formula-Student-Teams des Akademischen Motorsportvereins (AMZ) der ETH, und sein Teamleiter David Fritz sind kurzärmlig zum Gesprächstermin erschienen. Die Emotionen, wenn sie von ihrem Rennwagen «Gotthard» erzählen, scheinen die beiden Maschinenbau-Studenten warm zu halten. Und durch die unzähligen Stunden, die sie in den vergangenen zwölf Monaten in der Halle verbracht haben, sind sie ans Klima gewöhnt. «Im Durchschnitt hat jedes Teammitglied 60 bis 80 Stunden pro Woche gearbeitet, vor dem Rollout des Rennwagens im Juli sogar mehr», bestätigt Leiv Andresen.

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Schneller als ein Serien-Ferrari
Dass sich die Arbeit lohnt, zeigt der Weltrekord, den das AMZ-Team aufgestellt hat. Mit dem 2014er-Fahrzeug «Grimsel» wurde der Beschleunigungsweltrekord für Elektrofahrzeuge gebrochen. David Fritz stolz: «1,513 Sekunden von 0 auf Tempo 100 – schneller als jeder Serien-Ferrari.»

Den ganzen Bericht lesen Sie im AI 1/2017.
 

«Tag der Schweizer Garagisten» am 17. Januar 2017 in Bern. Jetzt anmelden!


 
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